Last Frontier Heliskiing - Bell II Lodge
Das Mekka des Heliskifahrens und das grösste Heliskigebiet der Welt heisst Sie willkommen.
Wir können nicht garantieren, dass Sie jeden Tag bis zur Taille Tiefschnee fahren - aber es passiert sehr häufig. Und genau darum kehren unsere Gäste Jahr für Jahr zurück. Unser Lodge Personal und Bergführer lieben ihren Job – verbringen Sie eine Woche mit uns und Sie werden verstehen warum.
Wir bieten Ihnen zwei Heliskiing Standorte zur Auswahl. Beide bieten das beste Heliskifahren des Planeten in einer der wildesten Gebiete in British Columbia. Die Bell 2 Lodge und Ripley Creek Inn befinden sich beide in BC, Kanada an der Grenze zu Alaska, sind aber trotz ihrer exponierten Lage sehr gut über Vancouver zu erreichen,
Was bieten wir
- Das größte Heliskigebiet auf dem Planeten - Dadurch gibt es bei Last Frontier kein sogenanntes "Line by Line" fahren oder "Farming" wie bei anderen Anbietern, die aufgrund begrenzter Gebietsgröße oft darauf achten müssen, ihre Gruppen eng beieinander fahren zu lassen. Jeder Skifahrer kann vollkommen frei seine eigene Spur in den Schee ziehen
- Steil und tief, weit und offenes Terrain, epische Waldabfahren – wir haben von allem etwas!
- Unvergleichliche jährliche Schneebedingungen
- Ausschliesslich kleine Gruppen ist was uns auszeichnet
- Unsere Höhenmeter-Garantie garantiert das beste Preis-Leistungsverhältnis
- Die besten Bergführer - Sie sind in guten Händen.
Die relativ geringe Kapazität beider Operationen sorgen für ein unvergleichliches Erlebnis. Wir sind stolz, die Messlatte für Heli-Ski Reisen auf das absolute Maximum gehoben zu haben. Mit einem riesigen Skigebiet, langjährigen Erfahrungn und einem Team von erfahrenen Profis - sind wir entschlossen, Sie mit der Erfahrung Ihres Lebens nach Hause zu schicken. Wählen Sie eine Tour, wählen Sie eine Lodge, lassen Sie sich inspirieren und nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
WARUM GEHÖREN WIR ZU DEN ABSOLUT BESTEN?
Gute Frage. Hier sind 3 der besten Gründe...
1. Lage, Lage, und nochmals Lage
Wir glauben, wir haben das Mekka des Heliskifahrens entdeckt. Wir kennen keinen Ort der Welt, der mit der schieren Größe, der Vielfalt des Skigeländes und Konsistenz der Schneeverhältnisse mithalten könnte.Unsere Abfahrten beginnen hoch in den Alpen und enden deutlich unterhalb der Baumgrenze, tief in den Tälern. Fahrten führen durch tiefe Decken aus Pulverschnee und durch ehrfurchtgebietende Gipfel. Wenn das Wetter schlechter werden sollte können wir uns auf eine große Anzahl von Waldabfahrten verlassen, wo der Tiefschnee von den Elementen geschützt liegt.
2. Kleine Gruppen
Wir glauben, dass Heliskifahren in kleinen Gruppen am besten ist. Wir fahren mit nur 4 Gästen pro Gruppe. Das haben wir zu unsere Philosophie gemacht. Es bedeutet nicht nur, dass Sie Ihre eigenen, frischen Spuren im Schnee ziehen, sondern dass sie mehr oder weniger nach Ihrem eigenen Tempo fahren können. Manche bevorzugen die eher gemütliche Abfahrt, um die Ansicht zu geniessen und viele Fotos zu machen. Andere wiederum wollen es einfach krachen lassen. Die Philosophie ist einfach: Weniger Personen im Hubschrauber = mehr Optionen für Sie
3. Die Menschen
Wir sind voreingenommen, aber wir denken, wir haben die Besten vom Besten und dies nicht nur wegen ihrer Erfahrungen und Qualifikationen. Die Guides sind nicht nur da, damit sie sich sicher fühlen, sondern auch um Ihnen eine gute Zeit zu ermöglichen. Sie sind diejenigen Menschen, mit denen wir auch freiwillig in die Berge ziehen würden, wenn wir Auswahl hätten.
Mehr Infos auch auf www.last-frontier-heliskiing.de
Skigebiet
Das größte Skigebiet auf dem Planeten
Manchmal macht Größe doch den Unterschied!
Es gibt einige Anbieter, die angeben, über ein sehr großes bzw. das größte Helsiskiing Skigebiet zu verfügen.
Aber es kann nur einen geben, der hierüber die Wahrheit sagt. Und wir sagen die Wahrheit!!
Last Frontier Heliskiing verfügt exklusiv über ein über 10.000 Quadratkilometer (ca. die Größe aller Skigebiete der Schweiz addiert) großes Skigebiet im hohen Norden von British Columbia direkt an der Grenze zu Alaska. Von unserem Standort Ripley Creek in Stewart, malerisch gelegen direkt am Pazifikfjord bis hoch zur Bell II Lodge – unserem zweiten Standort, können wir unseren Gästen damit nicht nur das größte, sondern auch das unbestritten schönste und variantenreichste Skigebiet der Welt bieten.
Massive Gletscherlandschaften, deren Endmoränen teilweise bis auf Meereshöhe hinunterreichen, endlose Wälder mit Baumabständen, die perfekt für das Treeskiing geeignet sind und unzählige Gipfel und Varianten, die aufgrund der enormen Größe unseres Gebiets immer noch auf ihre „Erstbefahrung“ warten.
Kurz – eine immer noch unberührte Wildnis, die DAS Walhalla eines jeden Skifahrers darstellt und die trotz dieser unglaublichen Größe Woche für Woche nur einer Handvoll Skienthusiasten aus aller Welt zur Verfügung steht.
Wenn Sie sich jetzt fragen, warum diese enorme Größe dann wichtig ist, gibt es hierfür eine eindeutige und ganz wichtige Antwort.
Sie lautet:
Freies Skifahren oder snowboarden und kein „Farming“ oder „Line by Line Fahren“.
Bei sehr vielen Anbietern in den Selkirk oder Monashee Mountains sind die Gebiete erheblich kleiner und sind exakt zwischen diesen Anbietern aufgeteilt. Sollte es hier mal eine zeitlang nicht schneien, muss sorgsam mit dem Terrain sorgsam umgegangen werden (Farming). Viele Hänge werden dann mehrfach befahren und die Guides bitten die Gäste, möglichst eng nebeneinander zu fahren. Line by Line!
Ganz ehrlich wollen Sie das? Ja – Ihr Guide wird Ihnen immer sagen wo Sie fahren sollen, aber dann wird er vorfahren und Sie können Ihren Traum leben. Egal, ob Sie langezogene schnelle Schwünge bevorzugen, oder aber kurze Schwünge setzen möchten. Es bleibt immer Ihnen überlassen. Es ist Ihr Hang und Ihr unberührter Pulverschnee und Sie alleine entscheiden, wie Sie fahren möchten.
Und daher ist es extrem wichtig und ein sehr großer Unterschied, ob man über ein schier endloses Skigebiet verfügt, in dem man fast immer den perfekten Schnee findet und genug Platz für alle Vorlieben findet oder eben nicht.
Und bringen wir es auf den Punkt. Kommen Sie nicht genau deswegen den weiten Weg von Europa hierhin nach Kanada. Weil Sie frei und sicher unberührte Hänge als Erster und ohne Einschränkung „shredden“ wollen?
Wir denken JA!
Unsere Runs (ca. 700) haben einen durchschnittlichen Höhenmeterunterschied von 900 Metern (der längste hat 2.000 Meter Höhenunterschied) und bewegen sich zwischen 800 und 2.600 Metern über Meereshöhe.
Schneefall
Der durchschnittliche jährliche Schneefall auf 1.600 Meter beläuft sich auf ungefähr 20 bis 30 m, welche uns gewöhnlich eine Grundlage 4 m bescherrt. Es ist nicht ungewöhnlich auch über 6m Schnee in höheren Lagen und auf den Gletschern vor zu finden.
Temperatur
Die Temperaturen sind im Allgemeinen gut zum Skifahren und reichen von -5°C bis -20°C. Im schlimmsten Fall kann es kurz Regenfällen kommen, in denen die Temperaturen auf -30ºC fallen können.
Schneeverhältnisse
Aufzeichnungen belegen, dass während dreiviertel unserer Saison die Schneeverhältnisse ausgezeichnet bis gut sind. Seien Sie sich bewusst, dass die Verhältnisse von den Besten, die Sie jemals erlebt haben bis hin zu grenzwertig und anspruchsvoll variieren können. Unsere Guides sind immer bemüht, die bestmöglichen Schneeverhältnisse für Sie zu finden. Da wir eine derart große Fläche zur Verfügung haben, und die Auswahl an Terrain riesig ist, können in der Regel gute Bedingungen gefunden werden.
Down Days
Im Durchschnitt zwingt Mutter Natur uns weniger als einmal die Woche, durch starken Schneefall oder Nebel, zum Aufgeben unserer Pläne für den bevorstehenen Skitag. Wenn Sie Pech haben und nicht zum Skifahren kommen, gibt es immer noch viele Möglichkeiten, obwohl Sie sich wahrscheinlich lieber im Hot Tub entspannen wollen und Ihre Beine relaxen wollen!
Sicherheit / Ausrüstung
Die Guides und das Schnee-Sicherheits Team überwachen die Wetter-und Schneelage kontinuierlich. Gelände und Schnee Stabilität werden jeden Morgen und Abend diskutiert. Diese Informationen werden gebündelt und mit anderen Fachleuten in BC geteilt. Wir sponsern eine laufendes Lawinen-Forschungsprojekt der Universität von Calgary. Trotz unserer Bemühungen, gibt es beim Heliskifahren Risiken und Gefahren, die ausserhalb unserer Kontrolle liegen, deshalb is es unbedingt notwendig, dass Sie den Anweisungen des Guides jederzeit folge leisten.
Unsere Guides
Wir haben unsere Guides nicht nur wegen ihren Führungsqualitäten und Fähigkeiten ausgewählt, sondern auch wegen ihrer Begeisterung für den Sport und kontaktfreudigen Persönlichkeiten. Sie sind professionell ausgebildete Bergführer, die eine Reihe von umfassenden Prüfungen bestanden haben, um sich Mitglieder der anerkannten kanadischen oder internationalen Bergführer Verbände (ACMG und UIAGM) nennen zu dürfen. Sie haben Erfahrung mit der Balance von Spass + anspruchsvollen Skifahren und der Sicherheit der gesamten Gruppe. Die Guides nehmen an jährlichen Auffrischungskurse teil, sowohl bei Last Frontier Heliskiing und als Teil ihrer Weiterbildung als staatlich geprüfter Berg-und Skiführer.
Helikopter und Piloten
Unsere Gäste genießen den Komfort und die Zuverlässigkeit eines A-Star B2 oder B3 Helikopters. Von unsere Piloten verlangen wir die gleichen hohen Standards wie von unseren Guides, sie haben eine Fülle von Flugstunden und Erfahrungen in den Bergen. Ein Team von Ingenieuren vor Ort führt die Hubschrauber Wartung duch.
Notfälle
Kontinuierlicher Funkkontakt zwischen Piloten, Guides und der Lodge sorgen für eine zuverlässige Kommunikation im Falle eines Notfalls. Es gibt in jeder Gruppe immer 2 Funkgeräte. Die Guides tragen eine Notfallausrüstung in ihrem Gepäck, eine zusätzliche Ausrüstung wird vom Hubschrauber mitgeführt und es gibt mehrere Rettungsmaterialstationen in unserem Skigebiet. Das nächste Krankenhaus und eine zusätzliche Hubschrauber Basis ist innerhalb von 30-40 Flugminuten zu erreichen.
Gäste Rucksack
Jede Gruppe im Hubschrauber führt einen Rucksack mit grundlegenden Bergungssartikeln mit sich: eine Schaufel, eine Sonde, ein Ersatz-Funk und 1. Hilfe-Set. Der Rucksack wird während des Tages von verschiedenen Mitgliedern der Gruppe getragen. Der Rucksack tragende Gast fährt immer als Letzter.
Lawinenverschütteten-Suchgeräte (Beacon)
Wir statten alle Gäste mit einem Mammut Barryvox Transceiver aus und schulen sie bezüglich der korrekten Anwendung. Die einfache „One-Touch“ Bedienung ist instinktiv und einfach zu bedienen - auch für den Laien.Vorkenntnisse, wie man einen Beacon verwendet sind ein Vorteil, aber nicht erforderlich
ABS Airbags
Wir statten alle Gäste mit ABS-Ballon-System aus und zeigen Ihnen wie dieses benutzt wird. Gerne können Sie auch Ihren eigenen mitbringen. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Ihr Guide mit diesem vertraut ist. Der ABS-Airbag ist ein kleiner Rucksack, der zwei große Taschen enthält. Durch Ziehen einer Reissleine werden die Taschen mit Luft gefüllt und breiten sich an beiden Seiten aus. Das System wurde entwickelt, um im Falle einer Lawine, das Risiko einer kompletten Verschüttung zu verringern.
Ski & Snowboards
Eine gute Auswahl an Ski und begrenzte Anzahl von Snowboards sind in der Lodge zur Verfügung gestellt. Sie sind herzlich eingeladen, Ihre eigenen mitbringen.
Salomon Rocker2 122
Ihre Tiefschnee-Tool. Eine vollständige Twin Rocker Profil und 122mm Taille bietet maximale Flotation mit einem spielerischen, surfy Gefühl, während die niedrige Wölbung unter den Füßen gibt Kantengriff und Stabilität zu machen, wieder zum Lift Spaß, nicht freightening.
Das untenstehende Programm ist empfohlen. Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie andere Optionen erwägen oder bevorzugen. Gäste haben die Wahl zwischen einem Aufenthalt in Vancouver oder Smithers für ihre Übernachtung vor Beginn Ihres Heliski Trips.
Bell 2 Programm und Ablauf
Übernachtung in Vancouver pre
Ankunft in Kanada am Tag vor dem Tourbeginn
Übernachtung in einer unserer Vancouver Hotels:
Fairmont Waterfront (Downtown) - Preis ca. $ 40 für ein Taxi zwischen Flughafen / Hotel
Oder probieren Sie die neuen Canada Line des SkyTrain ca. 25 min. Fahrt vom Flughafen zur Waterfront Station, Fahrpreis CDN $ 3,75
Sheraton (Downtown) - Preis ca. $ 40 für ein Taxi zwischen Flughafen / Hotel
Fairmont (Airport) – Direkt im Flughafen gelegen
Westin (Airport) - Kostenloser Shuttle zwischen Westin Airport Hotel und Vancouver (YVR) Flughafen
Reise von Vancouver zur Bell 2 Lodge
Der erste Tag des Pakets ist ein Transfertag – von Vancouver zur Bell 2 Lodge
Buchen Sie AC8560 von Vancouver (YVR) 08:15 nach Smithers (YYD) 10:01
Abfahrt vom Flughafen Smithers - 11:00
Bus Transfer zur Lodge wird gestellt
Ankunft in der Bell 2 Lodge – ca. 15:30
Übernachtung in Smithers pre
Ankunft in Kanada am Tag vor dem Tourbeginn
Buchen Sie AC8562 von Vancouver (YVR) 17:55 nach Smithers (YYD) 19:41, für den gleichen Tag
Kostenloser Shuttle vom Flughafen Smithers bis zur Hudson Bay Lodge
Übernachtung in Smithers in der Hudson Bay
Reise von Smithers zur Bell 2 Lodge
Der erste Tag des Pakets ist ein Transfertag – von Smithers zur Bell 2 Lodge
Abfahrt Hudson Bay Lodge -09:45
Bus Transfer zur Lodge wird gestellt
Ankunft Bell 2 Lodge – ca. 15:30
Einchecken
Nach Ihrer Ankunft, gibt es eine informelle Begrüßung, um die Crew von Last Frontier Heliskiing kennen zu lernen und den täglichen Ablauf durch zu sprechen. Zu diesem Zeitpunkt werden wir unsere Formular zur Entbindung von der Haftpflicht. ALLE Gäste müssen die Eklärung vor dem Skifahren oder Snowboarden unterzeichnen.
Ablauf eines typischen Ski / Snowboard Tag
Jeden Morgen gibt der Lead-Guide ein Update über die Wetter und Schneebedingungen und die daraus resultierenden spezifischen Abfahrtszeiten für jede Gruppe bekannt. Am ersten Tag wird Ihr Guide Sie über die Nutzung und Pflege des Lawinenverschütteten-Suchgerät und ABS Airbag aufklären. Jeder Gast hat dann die Möglichkeit innerhalb der Gruppen mehrere Testläufe durch zu führen, um sich mit der Handhabung vertraut zu machen. Danach treffen Sie Ihre Piloten an den Hubschraubern und bekommen ein kurze Einweisung wie sich in der Nähe des korrekt und sicher verhalten. Die ersten Gruppen verlassen die Lodge in der Regel gegen 9:15.
Mini Wasserflaschen sind in jedem Hubschrauber vorhanden. Wenn Sie eine persönliche Flasche Wasser oder Durstlöscher haben, empfehlen wir Ihnen, diese mit zu bringen. Lange Abfahrten und viele Höhenmeter sorgen machen durstig.
Bitte beachten Sie: Der letzte Ski/Snowboardtag Ihrer Tour endet in der Regel um die Mittagszeit. Wir werden aber unser Bestes tun Sie so lange wie möglich fahren zu lassen.
Verpflegung
Wir versuchen, so gut zu essen wie wir Skifahren
Ein Frühstücksbuffet wird täglich um 07:30 Uhr serviert
Das Mittagessen ist ein entspanntes Picknick in denBergen, bestehend aus hausgemachten Suppen, Sandwiches, heißen und kalten Getränken sowie Schokolade
Apres-Ski-Snacks werden in der Bar serviert
Abendessen gibt es dann um 19:00 Uhr
Eine gute Auswahl an Bier, Wein und Spirituosen sind in unseren beiden Standorten erhältlich.
Auschecken
Am Morgen Ihrer Abreise bitten wir alle Gäste ihre Koffer gepackt zu haben und aus zu checken bevor Sie zum Skiprogramm übergehen. Nach der Rückkehr zur Lodge, haben Sie jedoch noch die Möglichkeit zu duschen und in Ihre Reisebekleidung zu wechseln.
Übernachtung in Smithers post
Abfahrt von der Bell 2 Lodge ca. 16:30
Bus Transfer zur Hudson Bay Lodge wird gestellt
Ankunft Hudson Bay Lodge ca. 21:30
Übernachtung in der Hudson Bay Lodge
Am nächsten Tag:
Kostenloser Shuttle von der Hudson Bay Lodge zum Flughafen Smithers (YYD)
Buchen Sie Flug AC8561 von Smithers (YYD) 10:30 nach Vancouver (YVR) 12:14
Abreise von Kanada
Bell 2 Lodge
maximal 35 Gäste pro Woche
Im Jahr 1996 hatten wir die einmalige Gelegenheit, ein Heliski Unternehmen in einem wirklich spannenden, unberührten und abgelegenen Gebiet im Norden von British Columbia zu starten. Auf 600 Metern stationiert und einst eine einfache Tankstelle für Reisende auf ihrem Weg nach Alaska und dem Yukon, so ist Bell 2 Lodge heute ein modernes Heliski Dorf.
Mit Satelliten-Kommunikation und durch modernste Technik erichtetete Gebäude bietet sie heute den Komfort eines First-Class Hotels mit rustikalem Touch der kanadischen Wildnis.
Der Speisesaal, die Lounge oder Bar sind Treffpunkt zum Austausch für die gemeinsam erlebten Ski-und Snowboard-Geschichten. Die Gäste sind in Holz-Chalets untergebracht, die sich etwa 100 Meter von der Hauptlodge befinden. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad, Kamin, zwei Queen-Size-Betten oder ein Kingsize-Bett mit Daunendecke
Wenn die Wetterbedingungen für den Flug ungünstig sind, können Sie auf Schneeschuhen das Bell Irving River Valley erkunden. Mit ein wenig Glück, können Sie hier einen Elch, Wolf oder andere Tiere, auf der Durchreise durch die Winterlandschaft beobachten.
www.last-frontier-heliskiing.de
Alle Pakete enthalten die folgenden Leistungen:
- Garantierte 30.500 Höhenmeter an 7 Tagen, 22.000 an 5 Tagen, 17.500 an 4 Tagen,
- Übernachtung im Doppelzimmer in der Bell2 Lodge
- Kostenlose Benutzung von Stöcken, Skiern, Snowboards und Lawinen Recievern
- Vollpension - Frühstücksbuffet, Gourmet Essen am Abend, Mittag Essen im Gelände & „After Ski Snack, nicht alkoholische Getränke
- Maximal vier Gäste pro Gruppe
- Maximal drei Gruppen pro Helikopter
- Hin- und Rücktransfer von Smithers zur Lodge
Saison 2020 Preisliste:
Bell2 Lodge
Tour |
Nebensaison |
Hochsaison |
7 Tage 5 Tage |
12.000 $ 10.200 $ |
15.700 $ 11.300 $ |
Lodge to Lodge Safari
Tour | Preis |
10 Tage 7 Tage |
20.500 $ 15.100 $ |
Bell 2 Private Touren
Tour |
Teilnehmerzahl |
Gruppenpreis Dez & Jan |
Gruppenpreis Feb - April |
7 Tage 7 Tage 5 Tage 5 Tage |
1 Gruppe / 4 Personen 2 Gruppen / 8 Personen 1 Gruppe / 4 Personen 2 Gruppen / 8 Personen |
94.700 $ 142.600 $ 70.400 $ 105.400 $ |
109.400 $ 164.400 $ 82.100 $ 123.200 $ |
Kleingedrucktes
Alle Preise verstehen sich exklusive der kanadischen MwSt. (seit April 2017 5% für alle - Residents und Non residents)..
Zusätzlich gefahrene Höhenmeter werden zum Preis von CAD $ 170 pro 1'000 Höhenmeter berechnet.
Informationen zu den Hoteloptionen für den Aufenthalt vor und nach Ihrem Heliki Trip, finden Sie in unserem detaillierten Programm.
Eine nicht rückzahlbare Anzahlung von CAD 2.000 ist erforderlich, um eine Reservierung zu bestätigen. Für Details sehen Sie sich unsere Wie kann ich buchen Seite an.
Unsere Stornobedingungen finden Sie in den Buchungsbedingungen.
Alle Gäste müssen vor dem Skifahren eine Entbindung der Haftpflicht, Verzicht auf Schadensersatzansprüche und Übernahme der Risiken sowie eine Freistellungsvereinbarung unterzeichnen.
Bewertungen (9) Eigene Bewertung abgeben
Wahnsinns Erlebnis
Mein Traum ist wahr geworden. In Kanada abseits der Pisten Ski zu fahren, einfach faszinierend.
Schon alleine der Flug mit dem Heli über die Berge, die Landungen an Plätzen, wo ich nie gedacht hätte, dass eine Landung möglich ist, war ein Naturerlebnis. Aber dann noch das Skifahren! Durch unberührten Schnee, bei tollem Wetter - einfach atemberaubend. Klar, war ich erst etwas unsicher, was auf mich zukommt. Aber die professionellen, geübten Guides haben einfach tolle Routen ausgesucht. Beruhigend war für mich auch, dass es mehrmals am Tag die Möglichkeit gab, mittags oder bei Tankflügen, zurück zur Lodge zu kommen. Denn mit meinen 51 Jahren wollte ich mich nicht unnötig überfordern. Als eine der wenigen Frauen, kann ich nur andere Frauen motivieren, ordentlich zu trainieren und sich in das Skivergnügen zu stürzen. Es ist unbeschreiblich schön.
Die gemütliche Lodge, das aufmerksame Personal und das leckere Essen hat die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Dank der Beratung passte die Bell II Lodge einfach perfekt. Ich bin glücklich diese Tour gemacht zu haben und hoffe, dass es nicht das letzte mal war.
Lodge | |
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Verpflegung | |
Personal | |
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Weiterempfehlung: ja |
Langjähriger Traum
Tja, was soll man sagen. Es ist irgendwie völlig surreal. Da läuft ein Film ab und man ist selber Teil der Veranstaltung. Es war ein fantastisches Erlebnis mit tollen Leuten. Und das betrifft sowohl die Gruppe mit der wir angereist sind als auch das gesamte Personal, das in großer Anzahl vorhanden ist um dem Gast in diesem abgeschiedenen und eindrucksvollen Teil der Welt erstklassigen Service und Komfort zu bieten. Auch den Guides und Piloten ist es jeden Tag aufs Neue gelungen tolle skifahrerische Herausforderungen und Erlebnisse zu finden. Da wir fünf Sonnentage am Stück hatten (was völlig unüblich ist aber trotzdem angenehm war) , war das eine Herausforderung, die aber immer zu unserer vollsten Zufriedenheit bewältigt wurde. Im Alpine gibt es äußerst beeindruckende Ausblicke und tolle Hänge mit langen Abfahrten. In den trees dagegen ist der Ausblick naturgemäß nicht so weitläufig, dafür war der Schnee dort viel tiefer und noch pulvriger (und noch anstrengender).
Ich kann nur jedem empfehlen, der gerne abseits der Pisten Ski fährt und sich mit dem Gedanken trägt mit dem Heliskiing die nächste Stufe zu erklimmen, sich dieser Herausforderung im nördlichen British Columbia zu stellen. Ich bin mir ganz sicher, dass das niemand bereuen wird. Allerdings sollte man sicherstellen, dass man über eine ausreichende Fitness verfügt um das Gefühl im Tiefschnee möglichst lange und intensiv genießen zu können. Außerdem sollte man bedenken, dass die Anreise aus Mitteleuropa ordentlich Zeit in Anspruch nimmt, weil auch die Weiterreise von Vancouver noch einige Stunden dauert. Da würde ich beim nächsten Mal etwas Zeit an der Westküste für die Akklimatisierung einplanen, am besten vielleicht ein paar Tage Whistler zum Einfahren.
In unserer Gruppe jedenfalls waren wir uns durchgängig einig, dass dies nicht der letzte Aufenthalt in der Bell 2 Lodge gewesen sein soll und wir dass auch unseren Kindern – sollten Sie die Möglichkeiten haben – wärmstens ans Herz legen. Jetzt geht der Traum erst richtig weiter!!
Kurze Rede, langer Sinn: uneingeschränkte Weiterempfehlung
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Gesamt | |
Weiterempfehlung: ja |
Unglaublich
Eine Wahnsinnswoche. Nur Sonnenschein, dafür kein Neuschnee aber Guides, die jeden Tag wieder beste Bedingungen gefunden haben. Ein irre großes Gebiet mit einem fantastischen Service. Es war die aufwendige Anreise auf jeden Fall wert.
Lodge | |
Skigebiet | |
Lage & Anreise | |
Verpflegung | |
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Gesamt | |
Weiterempfehlung: ja |
unbeschreiblich gut
Über Jahre hinweg habe ich als faszinierter Skifahrer mit schon ein paar Tourenerfahrungen in den Alpen immer von dem großen Skievent in Kanada geträumt. Nachdem ein paar Kumpels und ich das notwendige "Fenster" erreicht haben - noch nicht zu alt um es zu schaffen, alt genug um genug Kohle verdient zu haben - wurde es konkret. Nach Empfehlung von einem alten Heliski-Hasen haben wir über Heliski-check com die Bell II Lodge gebucht. Die Reiseorganisation war super - alles ohne Probleme geklappt. Und jetzt zu dem Skierlebnis: eigentlich kann man es mit Worten nicht beschrieben, man muß es erleben - rein in den Heli, atemberaubende Flüge durch beeindruckende Naturgewalten - raus auf den Gipfel - der Heli jagt davon, Schneefahnen hinter sich herziehend - dann die Abfahrten - total abwechslungsreich - sanftes Gleiten durch Pulver - rasantes Rocken durch die Bäume - unglaublich! Über ein Jahr gezieltes Training der Muskeln zahlen sich aus - Skigenuß pur! Ich wollte gar nicht mehr aufhören! Ganz nebenbei wohnt man super - urig mit Holzkamin, hat total nette guides, staff und Piloten und auch noch super leckeres Essen. Also ganz ehrlich - besser geht es nicht. Die nächste Reise kommt bestimmt! Ich traue mich wahrscheinlich auch nicht, eine andere Lodge zu nehmen.... Also: uneingeschränkte, begeisterte Empfehlung von mir!
Lodge | |
Skigebiet | |
Lage & Anreise | |
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Weiterempfehlung: ja |
Ein Lebenstraum
Es war der Traum meines Lebens, und es war sogar noch besser als ich dachte. Ich bin so traurig heim zu gehen - dank euch allen / / Es war einfach genial! - Jetzt bin ich süchtig nach mehr
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Skigebiet | |
Lage & Anreise | |
Verpflegung | |
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Weiterempfehlung: ja |
30-jähriger Traum
Diese Woche war die Erfüllung eines 30-jährigen Traum! Ich bin von dem ganzen Unternehmen und den Leuten völlig beeindruckt. Vielen Dank, dass Sie sich so gut um uns gekümmert haben und meinen Traum wahr werden lassen haben!
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Skigebiet | |
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Weiterempfehlung: ja |
Fantastisches Erlebnis
Seit den Warren Miller Filmen in den 70er Jahren haben wir alle von so einen Erlebnis nur geträumt. Riesige unberührte Hänge mit einer Grösse eines durchschnittlichen australischen Skigebiets LF hat es ermöglicht. Darüber hinaus hat die LF Crew das Erlebnis noch unvergesslicher gemacht. Das Konzept ist perfekt: Coole Unterkunft, gutes Essen und super Personal. Vielen Dank für alles - sehr professionell –
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Weiterempfehlung: ja |
Immer wieder Last Frontier
Ich bin jetzt schon zum 5. Mal bei Last frontier gewesen und fahre jedes Jahr immer noch Runs, die ich noch nie vorher gefahren bin. Das Gebiet ist einfach so riesig und abwechslungsreich, dass es nie langweilig wird.
Ich war schon bei einigen Anbietern, die alle sehr gut waren, aber hier in der Bell 2 Lodge stimmt einfach alles. Essen, Unterbringung, Guides und der Schnee und das Gelände am Ende der Welt.
Das ist dann wohl auch der einzigste Nachteil, den ich finden kann. Die Anreise ist schon recht langwierig und man sollte jeweils 2 tage für die An- und Abreise einplanen. Ist aber eh gut, damit man sich besser an den Jetlag gewöhnen kann.
Insgesamt einfach genial und eines der letzten wirklichen Abenteuer.
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Weiterempfehlung: ja |
Skifahren auf einem anderen Stern
Ich habe mir letztes Jahr meinen großen Traum vom Heliskifahren erfüllt und mich nach langem Suchen und abwägen für die Bell 2 Lodge von Last frontier entschieden.
Um es kurz zu machen. Auch wenn ich nicht die Vergleichsmöglichkeiten habe kann ich mir nicht vorstellen, dass es anderswo besser sein kann. Zumindest nicht für mich.
Es gab einfach alles, was ich mir so vorgestellt hatte. Unberührte Wildnis, Unmengen an Schnee, sensationelle Unterkunft und Service und Tiefschneefahren auf endlosen unberührten Hängen. Was will man mehr. Wir hatten zwar sogar 1,5 Tage, and denen wir aufgrund von starkem Schneefall nicht fliegen konnten, aber im Nach hinein war das für meine müden Beinen gar nicht so schlecht. Außerdem war das Ersatzprogramm mit Eisfischen und Schneeschuexkursion so ganz nach meinem Geschmack.
Ich war alleine für 7 Tage da und würde sagen das war ziemlich optimal. Auch als Alleinreisender überhaupt kein Problem. Ich wurde mit zwei Kanadiern und einem Österreicher in eine Gruppe gepackt (alle ungefähr auf dem gleichen fahrerischem und noch wichtiger gleichem Konditionsniveau) und hatte einen riesen Spass.
Vor und nach dem Trip habe ich jeweils eine Nacht in Vancouver übernachtet, was ich vielleicht auf dem Rückflug nicht mehr machen würde. Den tag kann man sich sparen.
Fazit: Traum erfüllt und kräftig sparen für eine baldige Wiederholung!!
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Weiterempfehlung: ja |
Für diesen Anbieter betreut Sie unsere Heliski Expertin
Petra Hausberg
Tel: 0049 172 620 1527
Oder per Mail über das folgende Mailformular
Anbietermerkmale
- 4,5 und 7 Tage und Semi private und private Programme. Dazu sehr interessante Lodge to Lodge Safaris zwischen der Bell2 Lodge und dem zweiten Last Frontier Standort Ripley Creek.
- je 1- 2 Tage via Vancouver und Weiterflug nach Smithers (ca. 1,5 Stunden)
- Sehr exklusive und perfekt angelegte Heliskiinglodge mit Einzelchalets. Gegenwärtig die wohl beste Lodge überhaupt in Sachen Komfort, Essen, Gesamtathosphäre und Wellnessbereich.
- Hot Tub, Sauna, Massage
- 20 Meter Schneefall pro Jahr und extrem großes Skigebiet (Eines der größten, abwechslungsreichsten und besten Gebiete weltweit) mit allen Geländearten
Lage
×Video
Above & Beyond - 2017 Promo [4min] from Last Frontier Heliskiing on Vimeo.
2013 Go Beyond Web [4 min] from Last Frontier Heliskiing on Vimeo.
The Cold Rush - 2015 Promo [4 min] from Last Frontier Heliskiing on Vimeo.
Last Frontier 2014 Season Recap from Last Frontier Heliskiing on Vimeo.
×1. Gruppengröße
Die Gruppengröße ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des für Sie richtigen Anbieters.
Die Art des Heliskiings unterscheidet sich massiv je nach dem, ob vier bis 5 oder 10 bis 11 Personen in einer Gruppe skifahren und in einem Helikopter fliegen.
Bis vor einigen Jahren waren große Hubschrauber für 10 Gäste plus zwei Guides Standard (Large group Heliskiing). Mittlerweile haben sich zunehmend die deutlich leistungsstärkeren und flexibleren A-Star Hubschrauber mit in der Regel 4 Gästen und einem Guide durchgesetzt (small group heliskiing). Was früher fast ausschließlich den sogenannten „semi private“ und „private“ Heliskiprogrammen vorbehalten war, hat sich mittlerweile auch in den regulären Heliskiprogrammen durchgesetzt.
Der Qualitätsunterschied ist gravierend und das skilaufen in kleinen Gruppen ist viel effizienter. Die Gruppen sind meistens harmonischer hinsichtlich Ihres Fahrkönnens und der Kondition, das Erlebnis viel exklusiver und zu dem sind die kleinen Hubschrauber bei weitaus schlechteren Witterungsbedingungen einsetzbar als die großen. Auch ein ganz wichtiges Kriterium für die „down days“.
×2. Anzahl Gruppen pro Helikopter
Ein weiters wichtiges Kriterium ist die Anzahl der bedienten Gruppen pro Helikopter. Bei den regulären Programmen werden meistens maximal drei Gruppen pro Helikopter bedient. Für 90 % aller Heliskiier perfekt.
Eine Gruppe fährt oben los, die andere befindet sich mitten im Hang und die dritte wird gerade vom Helikopter nach oben geflogen. So entstehen fast nie Wartezeiten und der Helikopter ist perfekt ausgelastet.
Die „Semi private“ Programme oder die Programme, die für sehr starke und schnelle Skifahrer konzipiert sind, bedienen nur zwei Gruppen á 4 mit einem Helikopter. Natürlich sind diese Programme dann auch entsprechend teurer. Ganz exklusiv wird es dann bei den „private“ Programmen. Hier hat man den Helikopter dann ganz für sich alleine. Dann kommen aber auch schon schnell mal 25.000 Euro pro Person zusammen.
Fest zu halten bleibt: Kleine Gruppen sind definitiv besser als große und Sie sollten darauf achten, dass ein Helikopter nie mehr als drei Gruppen bedient.
3. Art der Höhenmeter-Abrechnung
Entscheidend für den Gesamtpreis beim Heliskiing ist vor allem die Anzahl der tatsächlich gefahrenen Höhenmeter und die Art und Weise wie der jeweilige Anbieter diese Höhenmeter abrechnet.
Es gibt hier grundsätzlich zwei Varianten:
- Anbieter mit unlimitierten Höhenmetern inklusiv
- Anbieter, die pro 1.000 Gefahrenen Höhenmetern variabel abrechnen
Bei beiden Varianten beinhaltet und garantiert der vom Anbieter angegebene Basispreis eine bestimmte Anzahl von Höhenmetern. Bei einem Wochenpaket sind beispielsweise bei fast allen Anbietern ca. 30.500 Höhenmeter im Paketpreis inkludiert.
Auch identisch bei beiden Varianten ist der Umgang mit nicht gefahrenen Höhenmetern. Sollte es aufgrund des Wetters nicht möglich sein, das garantierte Wochenpaket von 30.500 Höhenmetern abzufahren, gewähren die Anbieter entsprechende Rückerstattungen im Rahmen von ca. 70 Euro pro nicht gefahrenen 1.000 Höhenmetern.
Der große Unterschied liegt in den „mehr“ gefahrenen Höhenmetern. Bei den „unlimited“ Anbietern werden diese zusätzlichen Höhenmeter nicht berechnet. Bei den Anbietern mit Höhenmeterabrechnung zahlt man im Durchschnitt dann zusätzlich 90 Euro pro 1.000 Höhenmeter, die über den inkludierten 30.000 Höhenmetern liegen.
Da eine durchschnittliche Heliskiwoche in Kanada immer bei ca. 40.000 Höhenmetern liegt und im März auch schon mal bei 50. Und 60.000 Höhenmetern liegt, kommen bei dieser Art der Abrechnung immer noch Zusatzkosten im vierstelligen Bereich hinzu.
Der Vorteil für den Gast bei dieser Art der Abrechnung ist, dass er auf den Anbieter einwirken kann, an einem sonnigen Tag im März vielleicht nicht schon um 16 Uhr, sondern erst um 17 oder 18 Uhr Schluss zu machen, denn der Anbieter bekommt ja dieses Fahren auch bezahlt. Für die „unersättlichen“ also, hat diese Art der Abrechnung dann auch Vorteile. Das muss man zugeben. Für den Geldbeutel und für denjenigen, der mit 16 Runs genug hat, ist es hingegen weitaus stressfreier von Anfang an zu wissen was er bezahlen muss bzw. kann und will.
×4. Angebotene Programme
Die meisten Programme bzw. Angebote sind Wochenpakete inklusive Unterbringung, Verpflegung und Anreise von einem internationalen Flughafen in Kanada (Vancouver oder Calgary zur Lodge.
Ca. 80 % aller Buchungen spielen sich in diesem Segment ab und bei einer so weiten Anreise aus Europa und der entsprechenden Zeitverschiebung, spricht auch einiges dafür, dass man ein Wochenpaket buchen sollte.
Es gibt aber mittlerweile auch eine recht große Anzahl von Anbietern die Tagespakete bzw., 2, 3,4 oder 5 Tagespakete anbieten. Bei den Mehrtagespakten ebenfalls mit entsprechender Unterbringung und Verpflegung.
Daneben gibt es in einigen Skigebieten wie Whistler, Revelstoke oder Kicking Horse Anbieter, die Heliskiing auch tageweise ohne Unterbringung anbieten.
Das klassische Heliskiing Paket egal ob nun 2,3,4,5 oder 7 Tage besteht dabei bei allen Anbietern aus folgenden Leistungen:
- Abholung am Flughafen per Shuttleservice (meistens nur inklusiv bei Wochenpaketen)
- Vollpension inklusive nicht alkoholischer Getränke
- Zur Verfügung Stellung von Skiern oder Snowboards
- Zur Verfügung Stellung und Einweisung für Lawinensuchgeräte
- Sicherheitseinweisung in den Helikopter
- Zur Verfügung Stellung von Lawinenrucksäcken (nicht bei allen Anbietern inklusiv)
- Heliskiing in der Regel von 9 Uhr morgens bis 16 Uhr am Nachmittag und insgesamt im Durchschnitt 30.500 inkludierten Höhenmetern in einer Woche (Ausnahme unlimited Anbieter)
- Rücktransport zum Flughafen (meistens nur bei Wochenpaketen)
5. Wahrscheinlichkeit von 'down days'
"Down days" sind Tage beim Heliskiing, an denen es witterungsbedingt unmöglich ist, mit dem Helikopter zu fliegen.
Die Wahrscheinlichkeit solcher "down days" hängt sowohl von der geographischen Lage des Anbieters als auch von der Jahreszeit ab.
Zwar bieten einige Anbieter recht interessante „down day“ Aktivitäten wie Schneeschuhwandern, Fischen, oder Hundeschlitten Fahren an, aber als Gast, der um die halbe Welt geflogen ist, will man natürlich Heliskiing und nicht fischen. Da hilft es dann schon, wenn ein Skigebiete in der Nähe ist, auf welches man zur Not ausweichen kann.
Kann man das Risiko minimieren? Ja kann man.
Jahreszeit und geographische Lage der Lodge sind hier die bestimmenden Faktoren der „down days“ und die Varianzen bei der Anzahl der „down days“ sind doch bei den Anbietern teilweise recht erheblich.
Sie variieren bei den durchschnittlichen downdyas pro Saison von 1,5 (Great Canadian Heliskiing) bis zu 30 pro Saison bei Anbietern an den Coast Mountains oder Alaska (1,5 pro Woche).
Prinzipiell reduziert sich das Risiko dieser Tage natürlich auch mit dem Fortschreiten der Jahreszeit. Kann es im Januar schon mal zwei oder drei Tage durchschneien, ist das im März relativ selten der Fall.
Eine Garantie gibt es aber auch dann nicht.
6. Skifahrertyp
Diese Auswahl ist nicht unwichtig, da es zweifellos Anbieter gibt, deren Programme und deren Geländearten eigentlich nur auf sehr, sehr gute Skifahren und Snowboarder zugeschnitten sind.
Dabei ist es wichtig zu betonen, dass auch hier die Grenzen natürlich schwimmend sind und das sich definitv kein Skifahrer egal wie gut und abenteuerlustig er auch sein sollte, sich bei einem der hier vorgestellten Anbieter langweilen würde.
Aber es gibt Unterschiede und die allgemeine Frage, wie gut man den skilaufen oder snowboarden können solle, ist die mit am häufigsten gestellte.
Ja, man sollte schon auf roten Pisten recht gut zurecht kommen und sich selbst als fortgeschrittenen bzw. stark fortgeschrittenen Fahrer bezeichnen. Man sollte den Parallelschwung beherrschen und am besten auch schon mal neben der Piste im Tiefschnee unterwegs gewesen sein. Ohne Frage, das hilft.
Aber man muss eben kein Skiprofi sein und sich den ganzen Tag nur auf schwarzen Pisten und abseits der Piste aufgehalten haben, um in den vollen Genuss des Heliskiing zu gelangen.
Die Gründe hierfür sind vielschichtig:
Zum einen bieten alle Anbieter die sogenannten Fat Boy Skier an. Diese Skier sind deutlich breiter als „normale“ Pistenskier und machen das fahren im Tiefschnee erheblich leichter. Zum anderen fährt man beim Heliskiing zu 90 % der Zeit im sogenannten „Champaign Powder“. Ein extrem trockener Schnee, der das Skifahren im Zusammenspiel mit den breiten Skiern noch mal erleichtert.
Zusätzlich wird man auch beim Heliskiing in Gruppen eingeteilt. Wenn man nicht mit Freunden zusammen unterwegs ist und somit immer eine feste Gruppe bildet, werden die Gruppen von den Guides nach Fahrkönnen und Kondition zusammengesetzt. So kommt dann immer jeder auf seine Kosten und wird nicht unterfordert oder überfordert.
Es gibt aber auch wie bereits erwähnt Experten Programme, die bei der Auswahl des zu befahrenden Geländes und den Ansprüchen an Fitness und Fahrkönnen besonderes bieten aber auch besonderes abverlangen. Für derartige Experten sind bspw. die Programme von Valdez Alaska oder Ripley Creek geeignet. Hier steht das Abenteuer und nicht Komfort und Luxus im Vordergrund, hingegen alle regulären Heliskiprogramme die perfekte Mischung aus Luxus, Abenteuer und Komfort im Focus haben.
Entscheidend ist aber, dass 95 % aller weltweit angebotenen Heliskiprogramme auf den guten Allroundfahrer zugeschnitten sind. Wenn Sie sich zu diesem Typ Skifahrer oder Snowboarder zählen, dann gibt es schon mal einen Grund weniger, warum Sie nicht das Heliskiing ausprobieren sollten.
Beinahe aber noch wichtiger als das Fahrkönnen ist die persönliche Fitness und das wird häufig von angehenden Helsikiiern unterschätzt.
Bei den kanadischen Guides gibt es eine Faustformel. Pro Tag, den Sie Heliskiing gehen möchten sollten Sie sich 2 Wochen vorbereiten. Bedeutet bei einer Woche Heliskiing ca. 3 Monate Vorbereitung mit Joggen und Training für die Beine.
Das sind aber natürlich nur Richtwerte. Fakt ist, dass Fitness wirklich fast wichtiger als das Fahrkönnen ist.
Für einen mehrtägigen Heliskitrip sollten Sie deshalb fit sein und sich vorbereiten. Je nach Programm und Anbieter sind Sie beim Heliskiing den ganzen Tag im Gelände und fahren 10 bis 15 Abfahrten. Ist das Fahren auf den großen Gletschern meist purer Genuss für Geist und Beine, ist das fantastische Treeskiing im hüfthohen Schnee schon recht anstrengend. Zwar besteht bei den meisten Anbietern die Möglichkeit Mittags wenn der Helikopter tanken muss, zur Basis zurück zu fliegen, aber wer will das schon.
Aber auch hier gilt: Man muss kein Marathonläufer sein. Wenn Sie in einem „normalen“ Skigebiet den ganzen Tag von morgens 9 bis Nachmittag um 4 skilaufen können, dann sind Sie fit genug.
Und glauben Sie es oder nicht – das Durchschnittsalter bei den Heliskiiern liegt jenseits der 50. Das liegt natürlich auch daran, dass Heliskiing nicht von Studenten bezahlt werden kann, aber eben auch daran, dass der benötigte Fitnesslevel nicht im Spitzensportbereich angesiedelt ist.
Grundsätzlich gilt – Heliskiing ist geeignet für alle Altersklassen – sogar für Familien, für die einige Anbieter sogar spezielle Familienpakete anbieten. Das Mindestalter beträgt meistens 14 und nach oben gibt es keine Grenzen.
7. Dauer An- und Abreise aus Europa
Es gibt einige wenige Anbieter in Kanada, bei denen man morgens in Europa das Haus verlässt und am selben Tag abends in der Lodge ankommt und somit jeweils nur eine Tag für die An- und Abreise einplanen muss.
Das ist aber eher die Ausnahme. Die Regel besteht in zwei Tagen An- und Abreise.
An Tag eins fliegt man von einem europäischen Flughafen (meistens Frankfurt oder Amsterdam) nach Vancouver oder Calgary, hat dort eine Übernachtung und fliegt oder fährt an Tag 2 dann in die Lodge des Anbieters. Zwar gibt es bei dieser Art der Anreise oft auch die Möglichkeit, dass Sie bereits am Anreisetag und an ihrem Abreisetag skifahren, aber auch das ist eher selten und auch nicht jedermanns Sache nach so einer weiten Reise und des doch erheblichen Zeitunterschieds.
Wer nur 5 Tage Urlaub nehmen will, aber eine Woche Heliskiing möchte, der muss sich dann eben die Anbieter mit einer kurzen Anreise suchen. Alle diejenigen, bei denen Zeit eher keine Rolle spielt, haben dafür dann die größere Auswahl an Anbietern.
Bei fast allen Anbietern sind die Wochenpakete jedenfalls so organisiert, dass der Transfer zur Lodge ab dem Zeitpunkt des Eintreffens am internationalen Flughafen organisiert, und im Preis bereits beinhaltet ist. Aber auch hier gibt es Unterschiede, auf die Sie achten sollten.
×8. Geographische Lage des Anbieters
Wo sich der Anbieter innerhalb von British Columbia oder Alaska genau befindet hat erheblichen Einfluss auf Schneebeschaffenheit, Anzahl "down days", Schneemenge, Art der vornehmlichen Geländeart und die Daue der Anreise und ist daher nicht zu unterschätzen.
Grob unterscheiden kann man in die Regionen:
BC interior, auch bekannt unter dem Begriff „innerer Schneegürtel“ mit den Bergketten Monashees, Buggaboos, Selkirks, Purcels, Cariboos und Gothics, der Wiege und dem Ursprung des Heliskiings.
Dann den Coast Montains, sowie den Skeena Mountains und der Alaska Region, welche selbstverständlich zu den Vereinigten Staaten gehört.
In den letzten Jahren hat das Angebot an Heliski Unternehmen enorm zugenommen und mittlerweile gibt es fast kein Gebirge mehr in der Welt, in dem nicht ein oder mehrere Anbieter Heliskiprogramme anbieten. Von Neuseeland, über den Himalya, Kamtschatka, Chile bis hin nach Grönland und Alaska.
Alle diese Anbieter haben Ihren Reiz und bieten insbesondere für Abenteurer große Herausforderungen und haben deshalb auch zweifellos Ihre „Daseins Berechtigung“ im Heliskiing Segment.
Aber!!!!!
Die Wiege und das „Walhalla“ des Heliskiing befindet sich ohne jeden Zweifel in der kanadischen Provinz British Columbia und Alaska.
Alleine hier gibt es über 30 verschiedene Lodges und Anbieter. Der Grund hierfür ist einfach.
Die klimatischen Bedingungen hier in den Gebirgszügen mit den für erfahrene Heliskiier so wohl klingenden Namen wie den Monashees, Selkirks, Purcells, Bugaboos und Coast Montains, sind für das Heliskiing ideal.
Im Durchschnitt fallen hier 20 Meter Schnee in der Saison und die nördliche geographische Lage sowie die unendlich großen unberührten Gebirgszüge und Wälder, bieten einfach ideale Voraussetzungen.
Wie gesagt, es gibt spektakuläre Heliski Destinationen weltweit, aber das, was sich der Skifahrer im klassischen Sinne unter Heliskiing vorstellt, dem skifahren in knie- oder hüfthohen Champaign Powder, das findet man mit der größten Wahrscheinlichkeit und dem bestem Gesamtpaket in British Columbia.
Und selbst hier muss man noch nach klimatischen Bedingungen und der Art des Heliskiings unterscheiden.
Da gibt es das „Epizentrum“ des Heliskiings mit dem sogenannten „inneren Schneegürtel, zu welchem bspw. die Monashees und Selkirks gehören und in dem statistisch gesehen der Schnee trockener und das Wetter stabiler ist als in jedem anderen Teil der Erde. Ähnlich verhält es sich in den eher nördlichen Skeena Mountains.
Und da gibt es den Bereich der Coast Mountains, der aufgrund der Nähe zum Pazifik mit noch mehr Schnee überschüttet wird, spektakuläre teilweise noch nie befahrene Abfahrten bietet, aber dafür mehr der Gefahr der bei Heliskiiern so gefürchteten „down days“ ausgesetzt ist.
Letztere Gebiete erreicht man aus Europa über Vancouver, die Anbieter des inneren Schneegürtels meistens über Calgary.
9. Art der Unterbringung
Die Regel für Ihre Unterbringung beim Heliskiing ist die in Kanada übliche Heliskiing Lodge. Es gibt aber auch Anbieter, bei denen Sie in Hotels untergebracht werden oder bei denen Sie sich eine eigene Unterkunft suchen müssen und somit die Unterbringung im Basispaket nicht enthalten ist.
Das Niveau einer kanadischen Heliskiing Lodges liegt in der Regel auf gutem vier Sterne Niveau im Vergleich zu einem Hotel in den Alpen.
Je nach Anbieter liegen die Lodges meistens mitten in den jeweiligen Skigebieten. Einige sind mit dem Auto zu erreichen, einige nur mit dem Helikopter. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Beiden Varianten gleich ist, dass die Lodges überwiegend im kanadischen Stil mit viel Holz gebaut wurden. Vor allem in den letzten Jahren haben einige Anbieter Ihre Lodges renoviert und den Standard nochmals deutlich nach oben gebracht. Sauna, Hot Tub, einzelne kleine Chalets und bei fast allen Anbietern eine hervorragende Küche und Gastronomie. Hier hat sich einiges getan in letzter Zeit und ein Ende im positiven Sinne ist nicht abzusehen. Warum? Weil die Anbieter zunehmend um Ihre Gäste mit Annehmlichkeiten abseits des eigentlichen Heliskiings buhlen. Und hier sind die europäischen Gäste in der Tat anspruchsvoller als kanadische oder amerikanische. So ist es mittlerweile ebenfalls Standard, dass Internet und moderne Kommunikationseinrichtungen zur Verfügung stehen. Vor einigen Jahren in der Wildnis Kanadas noch die absolute Ausnahme.
Angenehm ist auch, dass man unter sich ist. Nur Heliskiier aus der ganzen Welt, die Guides, die Piloten und die Angestellten der Lodge. Man ist unter sich und ist eine eingeschworene Gruppe für eine Woche.
Ein ganz wichtiger Punkt, denn man trifft beim Heliskiing wirklich fast ausschließlich auf extrem interessante Menschen aus der ganzen Welt. Viele davon sind auch alleine oder zu zweit unterwegs, so dass man auch als Alleinreisender überhaupt keine Anschlussprobleme hat. Alle dort sind im positiven skiverrückt und erleben in der Regel die besten Skitage Ihres Lebens. Das schafft in der Lodge eine wunderbare Grundstimmung und nicht selten werden in so einer Woche neue intensive Freundschaften geknüpft. Die Anbieter bezeichnen sich oft als große Familie bestehend aus Guides, Piloten, Stuff und Gästen und man muss zugegen, dass man das sehr schnell selbst so empfindet und das Ganze auch nicht aufgesetzt wirkt.
Es gibt aber auch Anbieter, die über keine exklusive Lodges verfügen und Ihre Gäste in „normalen“ Hotels unterbringen. Auch diese können einen guten Standard aufweisen, jedoch haben sie nicht den Charme der Lodges und vermitteln nicht den Grad an Exklusivität.
×10. Skigebiet in der Nähe
Ein Skigebiet in der Nähe zu haben ist sicher immer dann hilfreich, wenn man nur ein oder zwei Tage Heliskiing möchte und eine Kombination aus Resort und Heliskiing bevorzugt.
×11. Standort des Helipads
Wichtig ist auch, ob sich der sogenannte Helipad (Parkplatz für die Helikopter) direkt an der Lodge befindet oder nicht.
Denn es gibt Anbieter, bei denen man morgens mit dem Bus abgeholt wird und zum Helipad gefahren wird. Meist sind das nur 5 bis 10 Minuten, aber es ist erheblich komfortabler wenn sich Helikopter quasi vor der Zimmertür parkt. Alles ist viel kompakter und geht morgens wie auch am Nachmittag schneller von der Hand. Wichtig vor allem dann, wenn das Wetter kritisch ist und die Guides manchmal innerhalb von Minuten entscheiden, ob geflogen werden kann oder nicht. Ist dann der Helipad nur mit dem Bus zu erreichen beginnt das große Organisieren und schafft ein wenig Hektik.
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