Helipedia (A-Z)
A-Star Helikopter
Leistungsstärkster Helikopter im Heliskiing Business für maximal vier Gäste und einen Guide. Sehr wendig und flexibel und daher auch bei schlechteren Wetterbedingungen einsetzbar.
Alpine Bowls
"Alpine Bowls" sind eine Art schüsselförmiges Gelände, welches von sich zurückziehenden Gletschern gebildet wurde. Die meisten Bowls befinden sich im „Alpine“. „Alpine“, bezeichnet das Gebiet, welches sich oberhalb der Baumgrenze befindet. Die Hubschrauber landen dort in der Regel auf einem Bergkamm, der sich an der Oberseite der Bowls befindet. Dort beginnt der Run meist mit einem kürzeren steileren Stück und geht dann über in ein etwas sanfteres langes Stück auf einem Gletscher. Bowls werden in der Regel an sonnigen Tagen meistens ab Februar.
Apres Heliski
Après Ski wie in Ischgl oder Obertauern gibt es beim Heliskiing zwar nicht, aber alle Anbieter bieten direkt nach dem Heliskiing am Nachmittag ein dem Après Ski ähnliches Programm für alle Gäste an. Dieses Programm besteht aus leckeren Snacks und alkoholischen Getränken, bei denen man zusammen mit den Guides den Tag Revue passieren lässt.
Awesome
Heißt frei übersetzt „traumhaft“ und hört man von den Guides bzw. amerikanischen und kanadischen Gästen gefühlt ca. 1.000 mal am Tag. Ist auch richtig und trifft auch zu, aber für europäische Ohren würden auch 100 mal reichen. ;-)
Bad layer
Die Beobachtung und die Kenntnis über die Lawinensituation ist die wohl wichtigste Aufgabe des Lead Guides. Hierbei spielt der sogenannte „snow pack“ – die schichtweise Zusammensetzung“ der Schneedecke – die größte Rolle. Von einem „bad layer“ wird dann gesprochen, wenn sich innerhalb der Schneedecke eine instabile Schicht bspw. durch Tauwetter oder lang anhaltende extreme Kälte gebildet hat. Ist ein solcher Layer einmal in der Schneedecke enthalten, kann er die gesamte Saison negativ beeinflussen. Negativ dahingehend, dass die Anbieter dann ihre besonders steilen und offenen „Runs“ schließen müssen.
Blue bird
Scheint die Sonne, sprechen die Guides von einem „Blue bird day“. An solchen Tagen, die bevorzugt im März zu erwarten sind, geht es auf die großen Gletscherabfahrten. An solchen, häufig auch als „big days“ bezeichneten Tagen, können manchmal bis zu 15.000 Höhenmeter und mehr gefahren werden.
Buddy skiing
Das „Buddy Skiing“ ähnelt sehr dem Buddy Prinzip beim Tauchen und kommt besonders beim Treeskiing zum Einsatz. Hierbei fahren immer zwei Gäste relativ nah zusammen, damit sie sich im Bedarfsfall gegenseitig helfen können. Und jeder, der schon mal in meterhohem Schnee gefallen ist und einen Ski verloren hat, weiß, dass dies enorm hilfreich sein kann.
Cat skiing
Cat skiing kann auch eine Alternative an down days sein. Hier wird man nicht mit einem Helikopter, sondern einer Schneeraupe den Hang raufgefahren. Bedeutet natürlich, dass man weitaus weniger Abfahrten als beim Heliskiing macht.
Champaign Powder
Wohl einer der Hauptgründe, warum ein jeder Skifahrer oder Snowboarder einmal im Leben zum Heliskiing nach Kanada will. Diesen trockenen Schnee in dieser unglaublichen Menge gibt es eben eigentlich nur im inneren Schneegürtel von British Columbia.
Don't pee on the helipad
Häufig an den ersten Tagen beim Heliskiing von den Guides zu hören. Dies hat einen ganz pragmatischen Grund. Der Guide steht bei der Landung des Helikopters immer am nächsten zum Helikopter. Da dort der Schnee besonders stark aufgewirbelt wird, kann man sich vorstellen was geschieht, wenn vor der Landung einer der Gäste sein „kleines Geschäft“ verrichtet hat.
Down day
Das was keiner will beim Heliskiing. Ist das Wetter zu schlecht wird nicht geflogen. Einige Anbieter haben zwar für diesen Fall Alternativprogramme wie Snow Mobiling oder Schneeschuhwandern, aber wenn es nur irgendwie geht, sollte man versuchen diese down days zu vermeiden. Reisezeit und klimatische Region sind hier die entscheidenden Faktoren.
Dumping
Typisch kanadische Bezeichnung für extrem starken Schneefall.
Extra Höhenmeter
Jedes Programm (Ausnahme „unlimited“) beinhaltet ein im Paketpreis enthaltenes Höhenmeterpaket. In der Regel sind dies 30500 Höhenmeter für eine Woche. Fährt der Gast mehr, und das ist in 90 % der Fälle der Fall, muss der Gast diese „Extra Höhenmeter“ bezahlen. Im Durchschnitt liegen hier die Preise bei 140 $ pro extra gefahrenen 1.000 Höhenmetern.
First group
Der Lead Guide startet immer morgens als erster mit seiner Gruppe in den Tag. Diese Gruppe ist somit immer als erste auf einem Run, was zugegebenermaßen schon etwas Besonderes ist. Daher besteht diese Gruppe auch fast immer aus den stärksten Skifahrern und Snowboardern, da diese Gruppe immer zuerst das Gelände erkundet und ziemlich schnell sein muss. Einziger kleiner Nachteil der “ersten“ Gruppe: Da diese Gruppe immer zuerst an einem Helilandeplatz am Ende eines „Runs“ ankommt, muss diese dann den Helipad für den Helikopter präparieren. Präparieren heißt hier mit den Skiern den Landeplatz „flach stampfen“. Das kann dann schon mal ein wenig anstrengend sein, ist aber vernachlässigbar im Vergleich zum Genuss der erste in einem Hang zu sein.
Freshies
„Freshies“ ist die saloppe Bezeichnung der Guides für unberührten Powder. Manchmal kommt es auch beim Heliskiing vor, dass am Beginn oder am Ende eines „Runs“ bereits verspurte Abschnitte vorkommen. Die Guides fahren dann in diesen verspurten Bereichen und überlassen den Gästen dann die sogenannten restlichen „Freshies“.
Glades
Die Glades sind traumhafte Bereiche zwischen den Welten. Zwischen den Gletscherabfahrten und dem eigentlichen Treeskiing. Es handelt sich um Baumbereiche, die offener sind und die Bäume dort so angeordnet sind, dass das Fahren durch sie ist viel einfacher ist, als beim normalen „Tree Skiing“. Die Schneeverhältnisse sind hier oft am besten, da der Schnee hier mehr Schutz vor Wind und Sonne hat als an einem exponierten Hang. Glades sind bei fast allen kanadischen Anbietern in Hülle und Fülle vorhanden.
Grouping
Das Grouping ist die Zusammenstellung der Gruppen beim Heliskiing und ein nicht unwesentlicher Faktor für den Spaß. Wenn man nicht in einer Gruppe anreist, wo man von jedem im Vorfeld weiß wie gut er skifährt, wird man von den Guides je nach Fahrkönnen und Körpergröße am ersten Tag in Gruppen aufgeteilt. Die Guides schauen sich dann den ersten Tag an und besprechen dann, ob die Gruppen so passen oder umgestellt werden sollten. Bei kleinen Gruppen vier bis fünf klappt das hervorragend, so dass spätestens am zweiten Tag die Gruppen perfekt zueinander passen. Bei großen Gruppen (zehn bis elf) ist das naturgemäß natürlich ein wenig schwieriger.
Guest pack
Jeder Guide trägt beim Heliskiing einen Rucksack mit einer Notfallausrüstung bestehend aus Walkie talkie, Schaufel und Lawinensonde. Darüber hinaus noch meistens ein paar Ersatzhandschuhe und -Skibrille, falls über den Tag etwas kaputt oder verloren gehen sollte. Bei fast allen Anbietern muss noch zusätzlich ein zweiter Rucksack mit gleichem Equipment mitgeführt werden. Dieser sogenannte „Guest Pack“ wird abwechselnd von einem Gast getragen, wobei dieser Gast dann immer am Ende der Gruppe fahren muss.
Heavy snow
Starker Schneefall
Helipad
Hubschrauberlandeplatz. Bei den meisten Anbietern liegt dieser nur weiniger Meter von der Lodge entfernt. Es gibt aber auch einige, bei denen man mit einem Shuttle zum Landeplatz gefahren werden muss.
Heliskiing Lunch
Mittags geht es beim Heliskiing nicht zurück in die Lodge, sondern es wird mitten im Skigebiet Mittag gegessen. Es gibt heiße Suppe, Tee, isotonische Getränke, Süßigkeiten und köstliche Sandwiches, die man sich am Vorabend selbst zusammenstellen kann. Der Leadguide sucht dabei jeden Tag je nach Wetter einen perfekten Spot aus und bereitet zusammen mit den Gästen der ersten Gruppe den Lunchplatz so vor, dass die nach und nach eintreffenden übrigen Gruppen einen perfekten Platz vorfinden. An schönen Tagen ist ein solcher Lunch vor spektakulärer Bergkulisse ein einmaliges Erlebnis.
Höhenmeter
DIE Maßeinheit beim Heliskiing. Hiernach werden mit Ausnahme der „unlimited“ Programme, sämtliche Heliskiprogramme abgerechnet. Und jeder Gast möchte natürlich so viel Höhenmeter wie möglich fahren.
Hot tub
Das was in den Alpen die Sauna ist, ist in Kanada der Hot Tub. Dieser befindet sich immer draußen und gehört bei jedem Anbieter zu Standard. Ist die Sauna zwar auch bei den Anbietern auf dem Vormarsch, gehört das Bier mit Pudelmütze auf dem Kopf im Hot Tub einfach zum Heliskiing wie der Champaign Powder. Aber Vorsicht. Spätestens das zweite Bier knallt bei 50 Grad Wassertemperatur und -10 Grad Außentemperatur so richtig in den Kopf. Zumindest in den europäischen.
Large group Heliskiing
Skifahren in großen Gruppen von zehn bis elf Gästen und zwei Guides.
Lawinenrucksack
Mittlerweile bei den meisten Anbietern Standard und kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese sogenannten ABS Rucksäcke sind insbesondere an Tagen zu empfehlen, an denen es bei guten Wetter in die baumlosen Gletscherregionen geht.
Lead guide
Jeder Anbieter hat einen oder zwei „Lead Guides“. Diese kennen das Gelände am besten und legen jeden Morgen in der Guidebesprechung den genauen Tagesplan fest. Wo wird gefahren, wie steht es mit der Lawinensituation, welcher Gast hatte vielleicht gestern Probleme, welche Gruppe sollte umgestellt werden, welcher Guide betreut welche Gruppe. Diese Themen bespricht der Lead Guide mit den Piloten und Guides, entscheidet aber letztlich alleine.
Light snow
Leichter Schneefall
Lodge
Die „Lodge“ ist ein exklusiv nur für die Heliskiinggäste zur Verfügung stehendes Hotel. Es gibt Lodges, die mit dem Auto zu erreichen sind, es gibt aber auch solche, die nur mit dem Helikopter angeflogen werden können und als „fly in Lodges“ bezeichnet werden. Sie sind meistens speziell für den Betrieb des Heliskiings konzipiert und verfügen über hierfür notwendige spezielle Einrichtungen.
Million footer club
Dieser sehr exklusive Club ist für diejenigen vorbehalten, die über 1.000.000 Höhenmeter bzw. Fuß Heliskiing bei einem Anbieter absolviert haben. Für diese Gäste gibt es dann beim Erreichen dieser „Schallmauer“ eine ganz besondere Zeremonie und meistens dazu noch ein paar eigene Skier und „gelabelte“ Ausrüstung des Anbieters.
Moderate snow
Mäßiger Schneefall
Mushrooms
Mushrooms sind tief verschneite Baumstümpfe, über die man springen kann.
New snow
Mit „New Snow“ wird beim Heliskiing die Neuschneemenge in Zentimetern angegeben.
Pillows
Pillows sind steile Felspassagen, die meterhoch verschneit sind und über die die Cracks beim Heliskiing wie durch Federkissen hindurchfahren.
Private
„Private“ bedeutet, dass man den Helikopter exklusiv nur für sich und seine Gruppe hat. Bei diesen Programmen, die meistens in Flugstunden des Helikopters abgerechnet werden, bezahlt man für einen A-Star Hubschrauber für vier Personen ca. 120.000 Dollar pro Woche. Ein sehr stolzer Preis und nur für diejenigen notwendig, die in keinster Weise irgendeinen Kompromiss eingehen wollen.
Probe
Gerät, mit dem ein in einer Lawine Verschütteter gesucht werden kann.
Program
Viele Anbieter bieten unterschiedliche Heliskiprogramme an. Die Programme unterscheiden sich nach Anzahl der Tage, der Höhenmeterabrechnung, der Anzahl der Gruppen pro Helikopter oder der verwendeten Helikopter an sich.
Radio
Das im Guest pack vorhandene Walkie Talkie, mit dem im Notfall Hilfe erbeten werden kann.
Right, left, either sides of my tracks
Die Guides machen am Beginn eines „Runs“ immer eine klare Ansage, wo man sich auf dem „Run“ bezogen auf den vorausfahrenden Guide aufhalten soll. Sagt er „left of my tracks“ bedeutet dies, dass die Gäste ausschließlich links von seiner Spur fahren dürfen. Analog gilt das für „right of my tracks“. Lediglich bei dem Kommando „either sides“ können sich die Gäste ihre Spur selbst aussuchen. Diese Ansagen sind sehr wichtig die Sicherheit des Heliskiings betreffend.
Run
Der „Run“ ist die Abfahrt nach Verlassen des Helikopters. Je nach Wetterlage fährt man ca. zehn bis fünfzehn „Runs“ pro Tag.
Safety training
Das „Safety Training“, bestehend aus sicherem Umgang mit dem Lawinensuchgerät (Tranciever) Schaufel, Walkie Talkie und Sonde und nicht zuletzt aus einer Helikoptereinweisung, ist bei allen Anbietern am ersten Tag Standard. Hierauf wird überall größten Wert gelegt und wird höchst professionell durchgeführt.
Semi private
Bei diesem Programm hat man den Helikopter für maximal zwei Gruppen reserviert. Dieses Programm ist geeignet für Skifahrer oder Gruppen, die besonders viel und schnell fahren möchten. Die „normalen“ Programme bedienen in der Regel maximal drei Gruppen pro Helikopter.
Shuffle
Um den Helipad im Gelände zu präparieren bzw. ein Verschütteter ausgegraben werden kann.
Shuttle
Das Shuttle ist bei fast allen Anbietern der organisierte Transferservice von einem Flughafen zur Lodge. Dieser ist bei gebuchten Wochenpaketen meistens im Paketpreis inkludiert.
Small group Heliskiing
Skifahren in kleinen Gruppen von vier bis fünf Gästen und einem Guide.
Snowpack
Die „Snowpack“ wird die schichtbezogene Struktur der Schneedecke bezeichnet und ist besonders wichtig für die Einschätzung des aktuellen Lawinenrisikos. Gefürchtet hierbei sind die sogenannten „bad oder weak layer“ die das Befahren von steilen offenen Abfahrten sehr riskant machen und daher von den Lead Guides gefürchtet werden. Der Snowpack wird jeden Tag von den Guides untersucht und dokumentiert.
Snow base
Mit „Snow base“ wird die jeweils aktuelle Schneehöhe bezeichnet.
Steep and deep
Steep und deep ist das Synonym für steile Abfahrten in sehr tiefem Schnee. Es gibt Programme und Anbieter, die hierauf spezialisiert sind. Solche Programme sind eher den wirklichen „Cracks“ vorbehalten und finden in der Regel im steilen bewaldeten Gelände des inneren Schneegürtels statt. Extreme Programme für Gelände im alpinen Bereich findet man hingegen eher in Alaska oder den Coast Mountains von British Columbia.
Sun affected snow
Schnee, auf dem sich einen Sonnenkruste als oberste Schicht gebildet hat.
Terrain
Mit „Terrain“ bezeichnet man das Skigebiet. Jeder Anbieter hat ein von der Regierung exklusiv zugewiesenes Gelände, in dem er alleine operieren und seine Landeplätze und „Runs“ abstecken darf. Die Größe dieser Gebiete variiert da bei von Gebieten, die so groß sind wie die gesamten Trois Valles (größtes Skigebiet der Welt) als kleinstem Gebiet bis hin zu Anbietern, die auf dem Papier über Gebiete von der Größe der halben Schweiz verfügen.
Track
Der „Track“ ist die Spur, die der Skifahrer im Tiefschnee hinterlässt.
Tranciever
Lawinensuchgerät, welches zur Standardausrüstung bei allen Anbietern gehört. Jeder Gast erhält an seinem ersten Heliskitag eine ausführliche Einweisung bezüglich des sicheren Umgangs mit dem Tranciever.
Tree hole
Bei meterhohem Schneefall bilden sich in den Wäldern um die einzelnen Bäume die sogenannten Baumlöcher („Tree holes“) . Diese bestehen aus besonders lockerem Schnee und sind nicht ganz ungefährlich. Fällt man in ein solches Loch, sollte man sich ähnlich wie in einem Sumpf verhalten. Möglichst wenig bewegen und sofort um Hilfe rufen. Daher fährt man beim Heliskiing im Wald auch wie beim Tauchen nach dem „Buddy Prinzip“. Immer zu zweit, damit man sich gegenseitig helfen kann.
Treeskiing
Die Art des Heliskiings, die das Skifahren im bewaldeten Bereich bezeichnet und unglaublichen Spaß macht. Da die Wälder in Kanada nicht mit denen in den Alpen zu vergleichen sind – die Baumabstände sind hier viel größer – und der Schnee im Wald mit Abstand der beste ist – weil nicht von Sinne oder Wind verändert – ist das Treeskiing für viele Heliskiier die absolute Königsdisziplin. Es ist anstrengender als das Skilaufen auf den weiten Gletschern, aber natürlich auch sicherer und macht in jedem Fall unglaublich viel Spaß.
Unlimited verticle
Heliskiprogramm bei dem keine zusätzlich gefahrenen Höhenmeter vom Gast bezahlt werden müssen. Eine Art „Flatrate“, die den Gesamtpreis einer solchen Reise sehr gut kalkulierbar macht.
Waiver
Das wohl wichtigste Formular beim Heliskiing. Dieses Formular ist bei allen Anbietern nahezu identisch und muss von allen Gästen unterschrieben werden. Es regelt die Haftungsfragen bei einem Unfall und stellt den Anbieter von allen Schadensersatzansprüchen frei.
Wind affected snow
Schnee, der durch Wind sehr kompakt geworden ist.